Album "Los
Giantes" und "Playa Santiago" auf Teneriffa
Nach meiner ersten Woche auf Teneriffa im "Playa de las Americas",
wanderte ich durch die Straßen der "Costa Adeje" ohne eine Ahnung, was
ich an diesem Tag tun werde. Und ich lief am "Zentralen Busbahnhof
Adeje" vorbei, und ich sah dort einen Bus stehen, der gleich nach "Los
Gigantes" losfährt. Und so sass ich dann auch in dem Bus und war auf
der Reise nach "Los Gigantes", vielleicht um ein paar Tage zu
bleiben. Und schliesslich war ich sechs Wochen dort, sehr schön ..
Album "Playa Santiago und Los Gigantes auf Teneriffa"
Nicht nur "Los Gigantes" ist ein sonniger Platz. Ich war sechs Wochen
an zwei Orten. Zur gleichen Zeit war ich auch in "Playa Santiago",
jeden Tag ..
Übrigens waren die "Kanarischen Inseln" bereits in frühen Zeiten bekannt und wurden in diversen Überlieferungen als die "Glückseligen Inseln" erwähnt.
Gesang von Hesiod zu den „Inseln der
Seligen“ um 700 vor Christus
Andern,
fern von den Menschen, gewährte Leben und Wohnsitz
Zeus, der
Kronide, und ließ sie hausen am Rande der Erde,
Auch den
Unsterblichen fern, und Kronos wurde ihr König.
Und dort
wohnen sie nun mit kummerentlastetem Herzen,
Auf den
seligen Inseln und bei des Okeanos Strudeln
Hochbeglückte Heroën; denn süße Früchte wie Honig
Reift
ihnen dreimal im Jahr die nahrungsspendende Erde.
Album "Santiago del Teide"
Auf dem Wege nach MASCA und zum "Barranco de Masca", der Schlucht von
Masca, musste ich zunächst mit dem Bus bis nach "Santiago del Teide"
fahren. Den Bus gefüllt mit Touristen und einer schönen Fahrt in die
Berge, wählten die Touristen den Umstieg in einen anderen Bus, der sie
bis nach MASCA brachte. Das Wetter war schön sonnig und hier in
"Santiago del Teide" einige Grade kühler als am Meer in "Los Gigantes",
und da traf ich auf deutsche Wanderer, die die schönen Wanderrouten
bereits kannten, und sie empfahlen mir die Wanderung hoch auf einen
Berg, der mir eine Weitsicht nach MASCA und in das TENO-Gebirge
ermöglichte.
Album "Santa Cruz de Tenerife" in 2014
Zunächst mit dem Plan mit der Fähre zur "Isla Bonita" nach "La Palma"
zu fahren, wartete ich einige Wochen auf ein Sonderangebot der Reederei
"Naviera Armas", auch ging ich hin und wieder in den Hafen von "Los
Cristianos", bekam aber kein günstiges Ticket, so wie im Jahre 2013,
als Fährverbindungen von Insel zu Insel für 14€ angeboten
wurden. In diesem Jahre kostete ein Ticket 35€ und ich entschloss mich,
hier auf Teneriffa zu bleiben und diese schöne Insel zu umrunden. Und
so erreichte ich, nachdem ich bereits seit zwei Monaten auf Tour war,
die grösste Stadt der "Kanarischen Inseln" das beeindruckende "Santa
Cruz de Tenerife".
ROSES am Nordrand des "Golf von Roses", mit dessen griechischen und römischen historischen Ursprüngen, und heute mit mehr als 20.000 Einwohnern, ist mit seinen langen Sandstränden und schönen Buchten grösstes touristisches Zentrum in der nördlichen Costa Brava, hat einen bedeutsamen Fischereihafen und die größte Fischereiflotte Kataloniens. Das Video rechts: das "Platja Canyelles", eine der schönsten Buchten in und bei ROSES, hier im Juli 2012 in der Hochsaison, ist beliebt bei französischen Touristen.
Kern der Stadt
ROSES ist die Altstadt - beginnt am "Plaça de Sant Pere" - mit den vielen verwinkelten Gassen und den vielen Shops und Restaurants, die heute überwiegend touristisch geprägt ist. Die grossen Hotels und Apartmentanlagen befinden sich ausserhalb der Altstadt am "Playa Salatar" und in Santa Margarida.
Die Hotelanlagen sind über die 3 km lange Promenade von ROSES miteinander verbunden: sie ist die längste Strandpromenade in der gesamten Costa Brava.
ROSES und das Umland: ROSES befindet sich etwa 155 km nördlich von Barcelona, ca. 20 km östlich von Figueres und ca. 50 km nordöstlich von Girona mit dessen "Girona Costa Brava Airport".
ROSES an der Costa Brava liegt an der 18 km weit geschwungenen Bucht des "Golf de Roses", im Hinterland sichtbar sind die Pyrenäenausläufer, nach Süden in Richtung Girona und Barcelona das Flachland.
Die Costa Brava - auch bezeichnet als "Wilde Küste" - umfasst die kleinen Strände und Buchten um Llançà, die steile und zerklüftete Halbinsel des "Cap de Creus" mit dem Fischerdorf Cadaqués, südlich anschließend die lange flache Strandbucht "Golf de Roses", dann wieder ein Vorgebirge das "Massís de Montgrí" mit den vorgelagerten Inseln "Illes Medes", und danach den 11 km langen Strand "Platja de Pals".
Historisches zu ROSES, die Zitadelle "Ciudadela de Rosas" und das Museum:
Es gibt in ROSES ein Museum in dem die wechselhafte Geschichte der Stadt
dokumentiert wird. Die Siedlung und Handelsniederlassung RHODES als antike griechische Kolonie am "Cap de Creus" aus einer Zeit um 776 v.Chr - der heutige Name ROSES ist von griechisch RHODES abgeleitet. RHODES im römischen Imperialismus, die Neuerrichtung der Stadt durch das römische Reich und dessen Niedergang.
Die Stadt ROSES im Mittelalter: der Bau der heutigen Sehenswürdigkeit Ciutadella "Ciudadela de Rosas" (deutsch: Zitadelle von Roses), einer militärischen Festungsanlage aus dem 16. Jahrhundert unter "König Carlos I."
Daneben die alte Burgruine das "Castell de la Trinitat" aus dem Jahre 1544, auch im 16. Jahrhundert unter "König Carlos I." zur Verteidigung der Bucht erbaut.
Etwas nördlich die Promenade entlang der heutigen Urbanizacion "Puig Rom" steht der Leuchtturm aus dem Jahre 1864.
Reisen nach ROSES mit Auto, Bus oder Bahn und über den "Girona Costa Brava Airport" Flugzeug: seit 2003 ist die Costa Brava gut und kostengünstig mit RYANAIR erreichbar, über den "Girona Costa Brava Airport", der sich ca. 12 km südlich von Girona befindet. Vom Airport fahren Busse direkt zum "Zentralen Busbahnhof in Girona", direkt nach Barcelona, direkt nach Llorett de Mar, direkt nach "Sant Feliu de Guíxols", ... Bahn und Busse: beim "Zentralen Busbahnhof in Girona" ist der Bahnhof von Girona. Die Züge (RENFE train) kommen von Barcelona, über Blanes, nach Girona und fahren weiter über Figueres nach Portbou und nach Südfrankreich, bzw. von Portbou über Figueres, über Girona, über Blanes nach Barcelona.
Die Busse fahren von hier in alle Richtungen: nach Figueres und weiter nach ROSES, nach Llorett, nach "Sant Feliu de Guíxols", etc.
Vom "Girona Costa Brava Airport" nach ROSES: zunächst die Verbindung Airport-Girona mit dem Bus, dann Girona-Figueres mit dem Zug oder Bus, schliesslich Figueres-ROSES mit dem Bus.
Auto oder Reisebus: in einer 12 stündigen Auto- oder Busfahrt durch die Schweiz und Südfrankreich, mit Moutgebühren auf den französischen Autobahnen und mit hohen Benzinkosten.
Erlebniswelten in und bei ROSES
AquaBrava ein Erlebnisbad und Wasserpark ist 2 km vom Zentrum von ROSES entfernt, bietet rasantes Wasservergnügen und ruhige tropische Umgebungen, wie überraschende Wasserrutschbahnen, das grösste Wellenbad Europas, Hochgeschwindigkeitsrutsche, Rutsche mit freiem Fall, zwei Relax Schwimmbecken, Kinderspielplätze, ...
Gokartbahn: Karting Roses mit einer Bahn über 850 Metern Länge.
Schiffstouren per Katamaran nach Cadaqués und weiter bis zum Kapdes "Cap de Creus" entlang der Küste.
Tauchen: "Roses Sub Tauchbasis" im Ortsteil "Santa Margarida" und Tauchen am Kap des "Cap de Creus".
Bähnchenfahrt: der "Roses Express", ein kleiner als Lokomotive geschmückter Traktor mit zwei Wägelchen, macht 1 bis 3 stündige Ausflüge rund um ROSES, und fährt entlang der Küste und entlang den Hängen des "Puig Rom". Die Fahrten beginnen und enden bei der Touristeninformation in ROSES an der Strandpromenade.
Wandern auf dem "Cap de Creus": Infos und Broschüren zu den verschiedenen Wanderrouten gibt es im Fremdenverkehrsamt in ROSES. Die ruhige und hügelige, grüne, felsige Berglandschaft des Pyrenäenausläufers "Cap de Creus" ist abwechselungsreich, hin und wieder trifft der Wanderer auf eine alte Ruine und am Meer auf eine einsame Bucht. Die Route von "Port de la Selva" quer über das "Cap de Creus" zur einsamen Bucht "Cala Taballera" bis nach Cadaqués dauert mindestens 4 Stunden.
Günstige Unterkunft in der Hochsaison - Camping in ROSES
ROSES hat vier Campingplätze, drei davon liegen zentral in ROSES und sind Campings mittlerer Klasse:
1. Camping Rodas im Viertel "Santa Margarida" und 2. Camping "Joncar Mar" und 3. Camping Salata und 4. Camping Canyelles am "Platja Canyelles".
Cadaqués ist ein berühmtes "Fischerdorf" mit einer Bevölkerung von ca. 3000 Einwohnern (Stand 2012) und etwa 1900 Residenzen.
Cadaqués befindet sich geografisch in einer Bucht in der Mitte der Halbinsel des Naturschutzgebietes "Cap de Creus" im Mittelmeer, einige Kilometer südlich vom Kap des "Cap de Creus".
Aufgrund seiner Lage hat Cadaqués ein mildes Klima. Es ist im Sommer nicht zu heiss, im Herbst und Winter gibt es oft stärkere Winde, die zu sehr unangenehmem Wetter führen.
Cadaqués liegt etwa 20 km südlich von Frankreich, in der Provinz Girona in Katalonien in Spanien, in der nördlichen Costa Brava.
Cadaqués und seine Kunstgeschichte:
Im alten Ortskern befindet sich die gotische Kirche "Santa Maria", in der sich einer der bedeutendsten barocken Altare Kataloniens (Barockaltar des katalanischen Bildhauers Pau Costa) aus dem 18. Jahrhundert befindet.
Nahe Cadaqués in Port Lligat ist das Haus, heute ein Museum, von Salvador Dalí.
In Cadaqués gibt es verschiedene Kunstgalerien und mehrere Museen. Viele Künstler, die später weltberühmt wurden, waren in Cadaqués, wie Picasso, Matisse, Duchamp, ...
Der Hafen von Cadaqués in den Abendstunden mit einem besonderen Flair in den Restaurants:
In Cadaqués ist eine besondere Stimmung, wenn die Touristen abends die excellenten und relativ günstigen Restaurants besuchen. Im Gegensatz zum südlich gelegenen touristischen Ort ROSES, in dem abends auch noch die vielen Shops geöffnet haben und in den Bars Musik gespielt wird, ist es in Cadaqués sehr ruhig: Cadaqués wird von vielen Franzosen bevorzugt.
Camping Cadaqués:
Cadaqués hat einen sehr gut bekannten Campingplatz. Der Camping liegt auf einer Anhöhe und ist über einen schönen Fussweg erreichbar, der in die nur einige hundert Meter entfernte Bucht und Altstadt führt. Camping Cadaqués hat günstige Preise, eine Person kann für ca. 6,50 Euro in der Hauptsaison den Camping nutzen. Vorhanden sind die auf Campingplätzen üblichen sanitären Einrichtungen und hier auch mit Waschmaschinen, die gratis benutzt werden können.
Es gibt dort ein Schwimmbad im Freien, ein Cafe, ...
Der Camping Cadaqués wird überwiegend von Spaniern, Franzosen, Italienern und Deutschen besucht. In dem Cafe kann man diverse Lebensmittel kaufen. Die Supermärkte im Zentrum von Cadaqués mit den üblichen Preisen sind in 10 Minuten zu Fuss erreichbar.
Die Strasse von Cadaqués nach ROSESund weiter nach Figueres oder nach "Port de la Selva" und weiter nach Llançà in Richtung Portbou und Frankreich:
Es gibt keine Küstenstrasse von Cadaqués nach ROSES, die entlang der Küste des "Cap de Creus" führt. Man muss zunächst ins Landesinnere des "Cap de Creus" fahren und dann wieder südlich und erst bei ROSES erreicht man die Küste.
Oder über das "Cap de Creus" fahren, dort weiter nördlich, und erreicht die Küste bei "Port de la Selva". Es fahren Busse von Cadaqués nach ROSES oder "Port de la Selva" zu den üblichen günstigen Preisen in Spanien.
Die Halbinsel "Cap de Creus", im Jahre 1998 zum Naturpark erklärt, östlichste Stelle der "Iberischen Halbinsel" und geografisch östlicher Ausläufer der Pyrenäen ins Mittelmeer, ragt mit seinen bizarren Felsenformationen etwa 10 km weit in das Mittelmeer hinein.
Das "Cap de Creus" bildet die nördliche Begrenzung der mehr als 15 km weiten Bucht des "Golf von Roses". Die höchste Erhebung mit 670 Metern über dem Meeresspiegel ist der "Sant Salvador Saverdera".
Das "Cap de Creus" gehört zu Katalonien und liegt etwa 25 km südlich der französischen Grenze an der nördlichen Costa Brava.
Eine bekannter touristischer Ort auf der Halbinsel ist Cadaqués, einige Km südlich der Spitze des Kaps, der "Punta de Cap de Creus", mit seinem Leuchtturm.
Die "Punta de Cap de Creus" mit seinen felsigen Buchten ist ein beliebtes Ausflugsziel für Touristen und wird mit Motorbooten und Segelbooten von Cadaqués, Roses und "Port de la Selva" angefahren.
An den Strandpromenaden bei ROSES werden diese Tagesausflüge angeboten. Der Seebereich an der "Punta de Cap de Creus" ist ein beliebtes Tauchgebiet für Sporttaucher.
Ein Blick auf die Bucht von "Sant Antoni de Portmany" mit dessen Hotels und dem kleinen Hafen mit Segelbooten und Yachten.
Etwa 200 Meter von der Fußgängerzone entfernt ist der zentrale Busbahnhof von SAN ANTONIO: von dort fahren im 20 Minuten Takt die Busse nach EIVISSA, und über EIVISSA weitere Busse nach SANTA EULARIA.
Als ich IBIZA erreicht hatte, hörte ich von SANT ANTONI, dass es dort nicht schön sein soll und es sei völlig vom englischen Tourismus überlaufen. Als ich schließlich selbst in SANT ANTONI war, war ich sehr positiv überrascht.
Auch sind die Preise nicht so hoch wie in EIVISSA und SANTA EULARIA. SANT ANTONI liegt in einer weiten Bucht und hat einem schönen Sandstrand, und auch die Fußgängerzonen sind sehr ansprechend angelegt.
Der Hafen von EIVISSA: Anlegestelle für die grossen Fähren nach Valencia und Barcelona und auch für die viele Millionen Euro teuren privaten Yachten, und gleichzeitig Hauptstadt von IBIZA und die teuerste Stadt auf den Balearen überhaupt. Wer einige Tage in EIVISSA verbringen will muss in den meisten Hotels mindestens 50€ pro Nacht bezahlen.
Entlang des Hafens gibt es zahlreiche Restaurants und Cafes. Man versucht die Touristen dort in die Restaurants hineinzuziehen und ihnen durch viel zu hohe Preise - ein kleines Essen kostet meistens schon 20€ - das Geld aus der Tasche zu ziehen: die Qualität und auch die Menge des Essens ist dafür auch noch mässig.
Es gibt im Hafen von EIVISSA auch ein McDonalds und hier kosten ein Big Mäc oder Big King mehr als 6€. Das sind die höchsten Preise für Fast-Food, die ich in Europa gesehen habe.
Geht man einige hundert Meter in die Stadt EIVISSA hinein, kann man günstigere Alternativen zum Essen finden, wie beispielsweise Cheeseburger für 5€ oder auch Satat für 5€. Es gibt in EIVISSA auch die üblichen spanischen Supermärkte EROSKI und MERCADONA mit normalen Preisen, Preise ähnlich wie in den Ländern des europäischen Festlandes.
Am Abend wird es hier in EIVISSA sehr belebt. Die Touristen gehen in die teuren am Hafen gelegenden Restaurants. An einigen Cocktailbars stehen als Transvestite aufgemachte Angestellte der Restaurants und versuchen die Touristen zu animieren, damit sie ihr Geld ausgeben.
"Sant Antoni de Portmany" an der Westküste von IBIZA, ist eine Hochburg für den englischen Tourismus.
Neben den vielen Hotels gibt es eine Vielzahl an Einkaufsmöglichkeiten, wie die üblichen spanischen Supermärkte, viele kleinere Shops zum Einkauf von Souveniers, viele Restaurants und auch die bei den vielen englischen Touristen beliebten PUBs.
Die Preise sind hier niedriger als in EIVISSA, der Hauptstadt IBIZA's. Die Busfahrt von EIVISSA quer über die Insel nach SANT ANTONI dauert ca. 20 Minuten und kostet 2,50€ und beispielsweise für 1,60€ bekommt man einen Kaffee in einem der zahlreichen Cafes.
SANT ANTONI hat einen schönen Sandstrand, der mehr als einen Kilometer lang ist, entlang des Strandes verläuft eine Fussgänger-Prommenade. Gut geeignet zum Schwimmen und Sonnenbaden, ist dieser Sandstrand nicht vergleichbar mit dem viele Kilometer langen und für seine Parties bekannten Sandstrand "Platja d'en Bossa" bei EIVISSA.
Der Strand geht über in einen Fussgängerbereich mit den Shops, PUBs und Restaurants und am Meer mit den Segelbooten und kleinen Yachten, die in dem kleinen Hafen angelegt haben. Der zentrale Busbahnhof befindet sich direkt hinter dem Fussgängerbereich, zu Fuss weniger als 200 Meter entfernt.
Die letzten Minuten eines Fluges mit RYANAIR in einer Boeing-737-800 von Alghero in Sardinien nach IBIZA in Spanien im Oktober 2011. Der Flug kostete 5 Wochen zuvor bei einer Online-Buchung nur 9€.
Auch ohne PRIORITY-Boarding - 5€ zusätzliche Buchungskosten - hatte ich bei diesem kurzen Flug einen Fensterplatz: die Flugzeit betrug 75 Minuten, und in der Boeing flogen viele jüngere Fluggäste mit, die meisten davon Spanier und Italiener.
Den Landeanflug filmte ich durch das kleine Fensterchen dieser Boeing 737-800, nur mit einer kleinen 10 MegaPixel Digital-Kamera von CANON.
In diesen drei Minuten des Landeanfluges auf IBIZA sieht man zuerst das sehr schöne und teure "Santa Eularia des Riu" und dessen Hafen mit den kleinen Yachten und Segelbooten.
Dann die "Cala Longa", eine der schönsten Buchten in IBIZA, die in der Mündung zum Mittelmeer mit Hotels bebaut ist, und man sieht die Hotel-Anlagen der "Roca Llisa" und nicht mit Hotels bebaute felsige Küste mit Bewaldung und weiter die Hotels der "Can Pep Simo".
Den grossen Hafen von EIVISSA - auch als IBIZA-Stadt bezeichnet - mit den sehr teuren Yachten und Segelbooten und den grossen Fähren, die nach Barcelona, Valencia und Mallorca fahren. Die Burg die man in EIVISSA sieht ist die "Murallas d' Eivissa" und kurz vor der Landung der kilometerlange Sandstrand und bekannte Party-Meile "Platja d' en Bossa". An diesem Strand und den Bars tanzen und feiern junge Touristen bei Discomusik und Techno, am Tag bis in den späten Abend hinein.
Und schliesslich die Landung auf dem IBIZA-Airport.
von Figueres bin ich am Montag mittags nach Girona und weiter nach Santa Susanna gefahren.
Die Strecke von Santa Susanna bis Malgrat de Mar ist eine S-Bahn-Station und die bin ich dann gelaufen.
Dort ist viel los, sehr viele auch deutsche Urlauber, die dort Hotel-Urlaube gebucht haben, weil das sehr bequem ist ...
Ich bin dann abends weiter nach Llorett de Mar gefahren, was nur 10-15 min dauert, damit ich morgens um 7:30h den Shuttle-Bus zum Girona-Costa-Brava-Airport bekomme.
Dann mit einem verspäteten Flug - die Fluglotsen in Frankreich streikten - zurück nach Karlsruhe-Baden-Airport.
